Tipp für den November

Garten winterfit machen

Ranger Arnold Will:

"Kalte Temperaturen und Dunkelheit können es Gartenpflanzen und Gartenzubehör schwer machen. Daher ist die richtige Vorbereitung und Pflege des Gartens vor Wintereinbruch sehr wichtig!"

Im Garten geht es in die Winterpause

Wenn der Sommer zu Ende geht und der Herbst Einzug hält, wird es ruhiger in unseren Gärten. Doch auch jetzt gibt es einige Dinge, denen wir uns widmen sollten, denn das nächste Frühjahr kommt bestimmt! Mit unseren Tipps entlässt man seinen Garten gut vorbereitet in die Winterpause und legt den Grundstein für das nächste Jahr.

 

Haufenweise gemütlichkeit

Jedes Jahr aufs Neue werfen Bäume und Sträucher ihre Blätter ab und können so für jede Menge Arbeit im Garten sorgen. Harken, kehren, einsammeln und wieder von vorn - so sieht der herbstliche Alltag vieler Gärtnerinnen und Gärtner aus. Dabei ist es viel sinnvoller, sich diese Arbeit zu ersparen. Laub ist nämlich ein natürlicher Winterschutz für die Flora und Fauna und kann gerne einfach liegen gelassen werden!

 

Herbstbalkon gegen Herbstblues

Der Sommer ist vorbei, aber auf einen prächtigen Balkon müssen wir dennoch nicht verzichten. Viele Pflanzen blühen auch noch im Oktober, bringen leuchtende Farben auf den Balkon und bieten unseren spätfliegenden Insekten zudem ein reiches Nahrungsangebot. Einige Blütenpföanzen, die im herbst blühen sind bspw.: Golfhaar-Aster, Weiße Melisse, Diamantgras und Strauch-Efeu.

Mehr Tipps

Zeit, die Früchte des Jahres zu genießen

Wenn der Herbst Einzug in die Gärten hält, erwartet uns eine reiche Farbenvielfalt: Dunkles Rot, helles Orange und lichtes Grün lassen den Garten und die Landschaft erglühen. Früchte, Beeren und bunte Blätter bereichern unseren Speiseplan - und den der Tiere.  Kornelkirsche, Weißdorn und Brombeere beispielsweise lassen sich hervorragend als Marmeladen oder Gelees einkochen. Auch Hagebutten und Quitten lassen sich hervorragend zu leckeren Brotaufstrichen oder Chutneys verarbeiten.

 

Nicht zu viel „frischen Wind“ in den Garten bringen

Die Motorisierung macht auch vor den Gartengeräten nicht halt. Beunruhigend ist das Versprechen, dass es mit dem Sauger praktisch „keine unerreichbaren Flächen“ mehr gebe. Bodenlebende Kleintiere können sich kaum dem Turbo-Luftstrom widersetzen. Vor der Bearbeitung einer Grünfläche sollte diese auf mögliche Bewohner untersucht und bei vorhandenen Kleintieren auf das Saugen besser verzichtet werden.

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