Hat Mineralwasser Geschmack?

Spannendes und Wissenswertes rund um das Genussprodukt Mineralwasser

Sicherlich haben Sie sich auch schon einmal die Frage gestellt, ob es eigentlich einen Unterschied im Geschmack von Mineralwässern gibt? Schließlich ist es doch "reines" Wasser und Wasser schmeckt ja eigentlich nach nichts. Ist dies wirklich so? Lassen Sie uns doch einfach mal genauer hinschauen.

Was ist eigentlich Geschmack?

Geschmack ist ein Sinneseindruck, der auf unserer Zunge entsteht. Wir nehmen fünf unterschiedliche Geschmacksrichtungen wahr: süß, sauer, salzig, bitter und umami. Süß und salzig werden positiv, bitter und sauer eher negativ empfunden. Die Geschmacksqualität „umami “kommt aus dem Japanischen und bezeichnet einen herzhaften, würzigen Geschmack, wie er bei proteinhaltigen Lebensmitteln wie Fleisch oder Käse vorkommt.
 

Die Geschmäcker sind verschieden

Dieses Sprichwort gilt sowohl für Ihr persönliches Geschmacksempfinden als auch für den ganz eigenen Geschmack eines jeden Mineralwassers, das durch seine individuelle Mineralisierung als Spiegelbild seiner Region einzigartig ist.

 

Kein Mineralwasser schmeckt wie das andere. Je nach Zusammensetzung der natürlichen Mineralstoffe ergibt sich ein Geschmacksspektrum von ganz sanft bis sehr kräftig, von fein bis ausdrucksvoll. Ausschlaggebend für eine geschmackliche Harmonie ist dabei nicht allein die Höhe der Mineralisierung, sondern insbesondere auch die Ausgewogenheit und das Zusammenspiel der Inhaltsstoffe.

Von salzig bis säuerlich

Mineralstoffe können den Geschmack eines Wassers prägen, denn jeder Mineralstoff hat seinen eigenen Geschmack. Überwiegt ein Mineralstoff, so wirkt sich das auch auf den Geschmack des Mineralwassers aus. Aber wie genau beeinflussen die einzelnen Mineralstoffe den Geschmack?

  • Magnesium > verleiht einen leicht bitteren bzw. erdigen Charakter
  • Calcium > bedingt einen metallischer Geschmack
  • Natrium > führt zu einem salzigen Nachgeschmack
  • Sulfate > gibt eine leicht säuerliche Note

Eine ausgewogene Mineralisierung verleiht dem Mineralwasser einen besonders harmonischen Geschmack und macht es zu einem idealen Begleiter zu Wein und einem guten Essen, der die Aromen der Speisen und Getränke unverfälscht zum Ausdruck bringt.

Finden Sie Ihr Lieblingswasser

Erwiesenermaßen trinkt es sich leichter und damit auch eher ausreichend, wenn man den Geschmack eines Wassers als besonders leicht, angenehm und weich erlebt. Finden Sie das Mineralwasser, das Ihnen schmeckt. Lassen Sie dazu das raumtemperierte Wasser einige Sekunden auf der Zunge liegen und schmecken Sie nach. Kleiner Tipp: Ausgewogen mineralisierte Wasser gelten als besonders weich und leicht zu trinken, so wie das natriumarme, harmonisch weiche RhönSprudel Mineralwasser - aber probieren Sie selbst.

Der reine Geschmack

Am „ehrlichsten“ schmeckt Mineralwasser in der Variante „Naturell“. Denn die Kohlensäure beeinflusst den Geschmack des Mineralwassers durch ihre natürlich saure Note und überdeckt so zu einem gewissen Teil bestimmte Geschmacksnoten, die uns ohne Kohlensäure eher auffallen würden. Also am Besten einfach mal Mineralwasser ganz ohne Kohlensäure probieren und den Unterschied schmecken!

Von prickelnd bis still

Beim Gehalt der Kohlensäure unterscheiden sich die persönlichen Vorlieben. Den Genuss reiner Natur von RhönSprudel gibt es daher in insgesamt vier Kohlensäurevarianten:

 

RhönSprudel Original:

Stark sprudelnd und belebend, mit viel Kohlensäure

RhönSprudel Medium:

Angenehm erfrischend, mit mittlerer Kohlensäure 

RhönSprudel Sanft:

Leicht prickelnd, mit sehr wenig Kohlensäure

RhönSprudel Naturell:

Weich und harmonisch, ganz ohne Kohlensäure 

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