Mineralwasser für Babynahrung

Welches Wasser ist für die Zubereitung von Babynahrung besser geeignet: Leitungswasser oder Mineralwasser?

Grundsätzlich haben wir in Deutschland eine gute Leitungswasserqualität, die jedoch von Region zu Region sehr unterschiedlich sein kann und nicht immer gleichbleibend ist. Dies betrifft sowohl die Mineralisierung als auch die mikrobiologischen und chemischen Eigenschaften. Unabhängig davon gelten für Leitungswasser in Bezug auf viele Inhaltsstoffe höhere Grenzwerte als für Mineralwasser, da es sich sehr oft um chemisch-technisch aufbereitetes Grund- und Oberflächenwasser handelt.

Insofern haben viele junge Mütter bei der Verwendung von Mineralwasser ein besseres Gefühl, weil die Angaben auf dem Etikett über die Einhaltung der niedrigen Grenzwerte informieren und das Wasser in seiner ursprünglichen Reinheit und in gleichbleibender Qualität abgefüllt wird. Hinzu kommt oft das fehlende Wissen über das Alter und die Qualität der Wasserrohre und Armaturen im Haus, durch die das Leitungswasser fließt, was zusätzlich verunsichert.

Mit dem Griff zum richtigen Mineralwasser ist man hier auf der richtigen Seite.

Mineralwasser für die Zubereitung von Babynahrung

Beste Qualität für ganz besondere Bedürfnisse

Von ursprünglicher Reinheit

Natürliches Mineralwasser

Alle Mineralwässer müssen „von ursprünglicher Reinheit“ sein und dürfen aus den Tiefen des Erdreichs nur direkt am Quellort abgefüllt werden. Weitere umfangreiche Qualitätskriterien sind in der Mineral- und Tafelwasser-Verordnung festgelegt.

Ausgezeichnet

Testurteil "sehr gut"

Die Einhaltung der strikten Vorgaben für Mineralwässer, die für Babynahrung geeignet sind, testete das Verbrauchermagazin ÖKO-TEST zuletzt im Juli 2020. Die natürliche Reinheit von RhönSprudel Naturell in der 0,75l-Glasflasche konnte vorbehaltlos überzeugen und erhielt die Bestnote "sehr gut".

Besonders hohe Qualität

Ideal für Babynahrung

Für Mineralwässer, die ausdrücklich zur Zubereitung von Säuglingsnahrung geeignet sind, gelten darüber hinaus noch strengere Qualitätskriterien und Grenzwerte als für herkömmliches Mineralwasser – sehen Sie selbst...

Strenge Grenzwerte garantieren höchste Qualität

An ein Mineralwasser, dass zur Zubereitung von Babynahrung geeignet ist, werden ganz besondere Anforderungen gestellt. Die Vorgaben dazu finden sich in der Mineral- und Tafelwasser-Verordnung (MTVO). Demnach gelten für Mineralwasser mit Babyeignung deutlich strengere Qualitätskriterien und Grenzwerte als für herkömmliche Mineralwasser  – insbesondere in Bezug auf die Keimzahl, den Natrium- und den Nitratgehalt sowie die natürliche Strahlenbelastung.

 

Einen Überblick über die gesetzlichen Vorgaben bzgl. der relevanten Inhaltsstoffe für Mineralwässer mit Eignung für die Zubereitung von Babynahrung im Vergleich zu herkömmlichen Mineralwässern finden sich in der folgenden Tabelle.

RhönSprudel Naturell

Ausgezeichnet von ÖKO-TEST mit der Bestnote "sehr gut"


Die Einhaltung der strikten Vorgaben für Mineralwässer, die für Babynahrung geeignet sind, wird regelmäßig vom Verbrauchermagazin ÖKO-TEST untersucht. Die natürliche Reinheit von RhönSprudel Naturell in der 0,75-Liter-Glasflasche konnte dabei ohne Einschränkungen überzeugen und erhielt im Juli 2020 die Bestnote "sehr gut"
 

Wussten Sie ...

... dass unser Mineralwasser seit über 240 Jahren aus über 370 Metern Tiefe aus dem Vulkangestein des Biosphärenreservates Rhön entspringt? Es ist unberührt, natriumarm sowie ausgewogen mineralisiert und erfüllt aufgrund seiner hohen Reinheit auch höchste Ansprüche. Somit ist unser Mineralwasser nicht nur ein ideales Getränk für Schwangere und Stillende, sondern auch ideal für die Zubereitung von Säuglingsnahrung geeignet.

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Natürlich gut trinken - Mutter und Kind

Wasser ist neben der Luft zum Atmen essentiell für unser Leben. Bis zu zwei Dritteln bestehen wir aus Wasser und die Versorgung mit ausreichend Flüssigkeit  ist ein wichtiger Grundstein für das gesunde Funktionieren unseres Körpers. Dies gilt auch für die Entwicklung der Kleinsten. Dafür sorgen Sie als Mutter – von Anfang an. Wir möchten Sie dabei unterstützen – mit Tipps und Informationen rund um das Thema Trinken während der Schwangerschaft, der Stillphase und des ersten Lebensjahrs.
 

Die häufigsten Fragen zum Thema Mineralwasser & Babynahrung

„Für die Säuglingsnahrung geeignet"

Dieses Mineralwasser erfüllt die in der Mineral- und Tafelwasser-Verordnung (MTVO) festgelegten strengen Qualitätskriterien und Grenzwerte (Keimzahl, Natrium- und Nitratgehalt, Strahlenbelastung) und garantiert eine gleichbleibende Qualität.

Was bedeutet der Hinweis auf dem Etikett „Für die Säuglingsnahrung geeignet"?

Praktisch - auch für unterwegs

RhönSprudel Mineralwasser muss aufgrund der besonderen Qualität nicht abgekocht werden. Verwenden Sie für ihr Baby am besten den Inhalt einer frischen Flasche.

Muss ich Mineralwasser vor der Zubereitung abkochen?

Frisches Mineralwasser bevorzugen

Verwenden Sie besser immer den Inhalt einer frisch geöffneten Mineralwasser-Flasche. Der Rest ist für Ihren den Eigenbedarf. So ersparen Sie sich aufwendiges Abkochen (auch unterwegs) und sind selbst bestens mit Flüssigkeit versorgt.

Kann Mineralwasser aus einer angebrochenen Flasche für die Zubereitung von Babynahrung verwenden?

Niedrig mineralisiert schont Organe

Die Nieren der Säuglinge sind noch nicht in der Lage viele Mineralien und besonders Natrium zu verarbeiten. Zudem werden die empfindlichen Geschmacksnerven durch ein niedrig mineralisiertes Mineralwasser geschont.

Warum sollte natriumarmes Mineralwasser für Babynahrung verwendet werden?

Strenge Grenzwerte schützen das Kind

Natriumarmes Mineralwasser darf laut MTVO maximal 20 mg Natrium/Liter enthalten. RhönSprudel Naturell enthält 2,9 mg Natrium/Liter und ist damit bestens für die Zubereitung von Säuglingsnahrung geeignet.

Wann ist ein Mineralwasser natriumarm?

Stilles Mineralwasser gegen Blähungen

Bevorzugt die Mutter stilles Mineralwasser, wie RhönSprudel Naturell, können Blähungen bei Ihrem Baby vorgebeugt werden. Die Nationale Stillkommission empfiehlt, jedes Mal während des Stillens ein Glas Flüssigkeit extra zu trinken.

Warum sollte ich stilles Mineralwasser während der Stillzeit bevorzugen?

Extra Tipp für die Stillzeit

Sie werden wahrscheinlich selbst merken, dass Sie einen höheren Flüssigkeitsbedarf haben. Die meisten Frauen bekommen schon während des Stillens Durst. Als Anhaltspunkt empfiehlt die Nationale Stillkommission, jedes Mal während des Stillens ein Glas Flüssigkeit extra zu trinken, zusätzlich zu Ihrem täglichen Grundbedarf von mindestens 1,5 Litern. Bei der Getränkewahl gilt es wie in der Schwangerschaft auf Qualität und Reinheit zu achten. So bieten sich ein sanft mineralisiertes stilles Wasser, ungesüßte Tees und Fruchtsaftschorlen an.

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